Digitalisierung Digitale Transformation – die „Digital Journey“ der OMV Die „Digital Journey“ ist unsere Strategie für die digitale Transformation. Sie ebnet uns den Weg zur digitalen Führungsposition in unserer Branche und wird uns innovative Chancen entlang der gesamten Wertschöpfungskette erschließen. Die digitale Transformation wird durch zentrale Initiativen vorangetrieben, die konzernweit aufeinander abgestimmt sind und auf drei Säulen aufbauen: Digitalize, Act und Enable. Unsere Digitalstrategie wurde im Sinne der integrierten Konzernstruktur gemeinsam mit den Unternehmensbereichen entwickelt und auf die dort angestoßenen Digitalisierungsprogramme abgestimmt – darunter vor allem DigitUP in Upstream, digitalmotion in Downstream und Finance 4.0 in Corporate Services. Verschiedene Leuchtturmprojekte haben zur Operationalisierung unserer Geschäftsstrategie beigetragen und seit 2018 einen hohen Mehrwert geschaffen. Die „Digital Journey“ ermöglicht die Digitalisierung auf der Grundlage hybrider IT-Infrastruktur und modernster Cybersicherheit. Wir fördern den Kulturwandel im Unternehmen und entwickeln die Kompetenzen von morgen, um innovatives Denken zu fördern und unsere Organisation digital und agil aufzustellen. Für die OMV bedeutet digitale Marktführerschaft auch, als Vorbild für eine nachhaltige HSSE-Politik voranzugehen, indem wir unseren CO2-Fußabdruck verringern und weiterhin so effizient und effektiv wie möglich produzieren. Die Digitalisierung ist ein zusätzlicher Hebel für Nachhaltigkeit, zum Beispiel durch eine verstärkte virtuelle Zusammenarbeit (weniger Reisen), die Senkung der CO2-Emissionen durch die Optimierung des Betriebs von Rechenzentren und die Erschließung von Möglichkeiten für eine verbesserte Wartung auf Basis von Vorhersagemodellen in Upstream und Downstream. Die Digitalisierung ist heute für die Geschäftstätigkeiten der OMV von entscheidender Bedeutung und Teil der Unternehmensprozesse. Dazu gehören beispielsweise die optimale Auswertung und konvergente Nutzung digitaler und analoger Daten in der Maschinensteuerung, um effizienter zu arbeiten und die Verfügbarkeit zu erhöhen, sicherere Arbeitsabläufe zu etablieren und Wartungsarbeiten gezielter durchzuführen. Durch die Nutzung unserer Erfahrung, die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern und die Transformation zentraler Elemente der IT-Landschaft und digitalen Plattformen setzen wir ein ausgewogenes Portfolio an wertorientierten Digitalisierungsprojekten um. OMV Konzern Digitalisierung im Einkauf Die Implementierung der neuen Software zur Planung von Unternehmensressourcen SAP S/4HANA ermöglicht uns die Nutzung der Automatisierung und modernster digitaler Tools, die die wichtigsten Treiber der Transformation mit dem Ziel eines wertorientierten Beschaffungswesens sind. Die SAP Ariba Strategic Sourcing Suite ist die Basis für einen globalen elektronischen Unterschriftsprozess, der effiziente, standortunabhängige Genehmigungsworkflows gewährleistet. Dies führt dazu, dass 75% der Bestellungen vollständig automatisiert ablaufen, der Prozess digitalisiert wird und die Beschaffung zu 100% papierlos erfolgt, was zu einer Reduzierung der Durchlaufzeiten führt. (Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Lieferkette.) Initiative „Paperless“ bei der OMV Petrom Die OMV Petrom startete das Rollout der „Paperless“-Initiative zur Minimierung des Papierverbrauchs bei der täglichen Arbeit. Die Initiative verfolgt zwei Ziele: die Vermeidung von Papierausdrucken und die Schaffung einer digitalen Arbeitskultur, in der die Belegschaft über die notwendigen Tools und Fertigkeiten für das papierlose Büro verfügt. Zahlreiche weitere Tools der Initiative zielen darauf ab, den Papierverbrauch zu reduzieren, unter anderem durch die Einführung der digitalen Signatur und der digitalen Dokumentenablage. Derzeit ersetzen E-Signaturen in zunehmendem Maße Unterschriften auf Papier. Bis Mitte 2020 war die Umstellung für mehr als 50% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der OMV Petrom abgeschlossen. Über 9.000 Dokumente wurden bereits elektronisch unterzeichnet. Kulturinitiative „Make a Difference“ Ziel dieser Initiative ist es, durch den Aufbau digitaler Fähigkeiten und die Anpassung unserer Arbeitsweisen gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Unternehmenskultur zu schaffen, die offen für Innovation und Veränderung ist. Die Initiative, die den Namen „Make a Difference“ trägt, besteht aus einem Netzwerk von über 100 Freiwilligen, die sich auf sechs unterschiedliche Arbeitsbereiche fokussieren. Hierzu zählen Diversity, Empowerment, integrierte Führungskompetenzen, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit in unserem Unternehmen. Unterstützt wird diese Initiative durch unsere Digital Academy, die Online-Schulungen und -Veranstaltungen anbietet. Da die Lernveranstaltungen der Digital Academy in Form von Webinaren und E-Learning-Kursen stattfinden, blieb das Niveau der Teilnahme an diesen trotz der Pandemie konstant hoch. Im Rahmen der „Make a Difference“-Initiative finden jedes Quartal globale virtuelle „Digital Breakfasts“ mit über 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Digital Hacks und Culture Hacks zu teilen und sich darüber auszutauschen. Weiters veranstalten wir im Rahmen dieser Initiative sogenannte „F*ck-up Nights“, um eine Lernkultur zu fördern, die das Lernen aus Fehlern feiert. Darüber hinaus führten wir im Jahr 2020 ein Culture Toolkit ein, das verschiedene Guides und Tools zu den Themen Homeoffice, Empowerment von Teams, virtuelle Moderation und vielen mehr enthält. DigitUP DigitUP ist die Digitalisierungsinitiative des Upstream-Bereichs der OMV, dank der die OMV die digitale Führungsrolle in der Öl- und Gasindustrie einnehmen wird. Wir haben ein globales Programm ins Leben gerufen, das die gesamte Wertschöpfungskette von Upstream umfasst und die Integration digitaler Technologien in unsere alltäglichen Aktivitäten beschleunigen wird. Unser Ziel ist es, zu einem sichereren, widerstandsfähigeren und effizienteren Unternehmen zu werden. Wir haben uns dazu verpflichtet, „grün“ zu werden, zu den HSSE- und Klimazielen der OMV beizutragen und die CO2-Intensität unserer Upstream-Aktivitäten zu reduzieren. Dies wollen wir mit digitalen Technologien wie Automatisierung, Cloud-Technologie und künstlicher Intelligenz erreichen. Digital Subsurface Das Programm „Digital Subsurface“ konzentriert sich auf Aspekte des Untertagebereichs von der Aufsuchung bis zur Entwicklung unserer Lagerstätten innerhalb der OMV Lieferkette. Die digitale Darstellung von Untertagemodellen wird Teil der High-Performance-Computing-(HPC-)Umgebung sein und tiefe Einblicke in die Eigenschaften unserer Lagerstätten liefern. Im Vergleich zu herkömmlichen Stand-alone-Modellen und -Technologien wird es nicht mehr nötig sein, nach den erforderlichen Informationen und Tools zu suchen; sie stehen jederzeit zur Verfügung, sodass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer schnellen und wertvollen Entscheidungsfindung beitragen können. Das Projekt „Digital Rock“ erstellt beispielsweise Digital Twins aus echtem Gestein mit all seinen Komponenten im Mikrometerbereich. Im Vergleich zum traditionellen Scannen von Gestein liefert diese Methode schnelle Ergebnisse, verwendet weniger gefährliche Chemikalien für die Labormessungen (hauptsächlich Quecksilber) und trägt dazu bei, die Qualität unserer Explorations- und Entwicklungsaktivitäten zu verbessern. In einem weiteren Leuchtturmprojekt werden Modelle für die Lagerstättensimulation in einem Digital Twin direkt mit Echtzeitproduktionsdaten verbunden. Mit diesem Twin können wir die Genauigkeit der Vorhersagen unserer Untertagemodelle erhöhen und folglich die Produktionsprognosen schneller und genauer aktualisieren. Real-Time Digital Oilfield Alle zwei Jahre verdoppelt sich das Volumen der von unseren Standorten generierten Daten, und es gibt Anzeichen dafür, dass dieses Tempo noch zunehmen wird. Die anschließende Umwandlung in verwertbare Erkenntnisse für eine sichere betriebliche Leistung ist komplex, und der Wert der Daten nimmt ab, je länger wir brauchen, um sie sinnvoll zu nutzen. Der sinnvolle Einsatz unserer menschlichen Fähigkeiten, mit diesem ständigen Informationsfluss umzugehen, steht im Vordergrund unseres Leuchtturmprojekts. Wert wird geschaffen, wenn die relevanten Leistungsdaten schnellstmöglich den richtig geschulten Fachleuten zur Verfügung stehen, um die besten Entscheidungen zu treffen. Pilotprojekte zeigen, dass die Ergänzung der Arbeit unserer Expertinnen und Experten durch algorithmenbasierte Erkenntnisse, digitale Realität und Robotik in ihrem Arbeitsalltag die Sicherheit vor Ort direkt verbessert und gleichzeitig die Kosten sowie unseren CO2-Fußabdruck reduziert. Im Covid-19-Umfeld von 2020 hat uns unser Ansatz der Fernzertifizierung und -inbetriebnahme geholfen, unsere Nawara-Anlagen auch während der Grenzschließungen in Tunesien erfolgreich in Betrieb zu nehmen. Er half uns unter anderem auch dabei, den Zertifizierungsstellen zu demonstrieren, dass die Reparaturen an unserer neuseeländischen Pipeline abgeschlossen waren und ein sicherer Betrieb wieder möglich war. Mit qualitativ hochwertigen Bildern, einschließlich digitaler Standortbesuche und vom Standort gestreamter Informationen, können OMV Expertinnen und Experten weltweit Unterstützung leisten und Entscheidungen aus der Ferne treffen. Basierend auf den genannten Beispielen strebt die OMV bis 2022 eine nachhaltige Reduktion der Fernreisen um 30% durch Remote Support an. Dadurch werden CO2-Emissionen und externe Transportkosten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reduziert. Erweiterte Prozesssteuerungssysteme befinden sich in der Ausführungsphase. Mit ihnen implementieren wir ein algorithmenbasiertes Vorhersagemodell, das den Betreiberinnen und Betreibern dabei hilft, die Anlagen jederzeit zu steuern und zu optimieren, damit sie im effizientesten Betriebspunkt arbeiten. Dies reduziert den internen Energieverbrauch, verringert den CO2-Fußabdruck, erhöht die Effizienz der Prozesschemikalien und optimiert so unsere CO2-Bilanz und die Produktionskosten. Zur Anwendung kommt eine Technologie, die direkte Daten- und Streaming-Verbindungen zwischen dem Büro und den operativen Produktionsstandorten ermöglicht und unseren OMV Expertinnen und Experten erlaubt, sich aus der Ferne zu verbinden und Entscheidungen zu treffen, wodurch diese Prozesse ortsunabhängig werden. Dies ermöglicht Unterstützung am selben Tag und Just-in-Time-Entscheidungen aus der Ferne, wodurch lange Reisen in Hochrisikogebiete minimiert werden. Unser CO2-Fußabdruck wird dadurch reduziert, während die Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöht wird. Digital Rig of the Future Dieses Programm konzentriert sich auf die Reduzierung des Zeitaufwands während der Planungs- und Bohrphase und bietet gleichzeitig eine Echtzeitüberwachung, um Probleme beim Bohren zu verhindern. Es nutzt die KI-gestützte Entscheidungsfindung, um Risiken auf der Grundlage historischer Wahrscheinlichkeiten zu minimieren. Durch den Einsatz von automatisierten Bohranlagen und Just-in-Time-Logistik wird der Fußabdruck vor Ort erheblich reduziert, der Verkehr zur Bohrstelle verringert und die generelle Effizienz stark verbessert. Das Einfließen von Erfahrung in die Planungsphase durch den Einsatz von KI im Projekt „Decision Making & Simulation“ wird die unproduktive Zeit reduzieren und damit die Betriebstage für die Bohranlage für jede Bohrung verringern. Darüber hinaus läutet eine neue Bohrplanungssoftware, die Arbeitsabläufe automatisieren wird, die Zukunft der Bohrlochplanung mit einem integrierten, mehrdimensionalen Modell ein, das unverzüglich auf neue technische Daten und Untergrundinformationen reagiert. Dies wird den Zeitaufwand für die Planung von Entwicklungsbohrungen um 90% reduzieren. Die Verbesserung der Effizienz bei der Planung und Ausführung öffnet die Tür zur Erkundung von Geothermiebohrungen. Digital Office of the Future Die oben genannten DigitUP-Leuchtturmprojekte werden durch das „Digital Office of the Future“ ermöglicht. Ein Ziel des Leuchtturmprojekts „Digital Office of the Future“ ist es, unsere weltweite Infrastruktur zu modernisieren und zu konsolidieren sowie die für einen sicheren Betrieb notwendigen Technologien an allen Standorten bereitzustellen. Dies wird zu einem großen Teil durch einen Übergang von On-Premise-Rechenzentren zu modernen Public-Cloud-Lösungen erreicht. Dadurch können wir unsere weltweite Infrastruktur proaktiv modernisieren und konsolidieren, um den Bedarf an Kühlenergie stark zu senken und so den CO2-Fußabdruck im IT-Bereich zu reduzieren. Ein weiteres Ziel des „Digital Office of the Future“ ist es, unsere Entscheidungsträgerinnen und -träger mit den richtigen Daten zur richtigen Zeit zu versorgen. Wir stellen daher ein globales und integriertes Datenökosystem bereit, das auf die Erhöhung der Sicherheit und Effizienz unserer operativen Tätigkeiten abzielt. So zeigen zum Beispiel unsere GIS-Systeme Live-Wetterdaten in Kombination mit unseren Anlagendaten an, um eine sichere Logistik und einen sicheren Personentransfer zu unseren Offshore-Plattformen zu gewährleisten. Wir stellen auch Informationen über Sicherheitsrisiken auf den von uns genutzten Straßen bereit, um das Bewusstsein für potenzielle Gefahren zu erhöhen. Darüber hinaus bieten wir Zugang zu Echtzeitdaten von etwa 400.000 Sensoren in unseren Anlagen, um sicherzustellen, dass die Anlagenintegrität überwacht und optimiert werden kann. digitalmotion digitalmotion ist das Digitalisierungsprogramm von Downstream, mit dem die nächste Stufe der digitalen Transformation erreicht werden soll, die alle Geschäftsaspekte in der Wertschöpfungskette von Downstream umfasst. Doch digitale Transformation bedeutet weit mehr, als nur neue Technologien einzuführen und im großen Maßstab anzuwenden: Es geht speziell um die Menschen bei der OMV und die Unternehmenskultur. digitalmotion ist ein Impact Hub, in dem sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter austauschen, Innovationen konzipieren, die digitale Transformation in Downstream gestalten und damit zu den HSSE- und Klimazielen der OMV beitragen. Vorausschauende Wärmetauscherreinigung Eine digitale Energieeffizienzmaßnahme ist die Entwicklung eines „Digital Twin“ zur Optimierung der Vorwärmkette der Rohöldestillationsanlage in der Raffinerie Schwechat. Dabei werden mithilfe von Prozesssimulation die Wahl der Reinigungszyklen sowie die Strömungsverhältnisse in den eingesetzten Wärmetauschern optimiert. Das Ergebnis ist eine Steigerung der Energieeffizienz, das heißt wir können mehr Wärme aus unseren Vorwärmanlagen zurückgewinnen und damit den CO2-Ausstoß um bis zu 18.000 t CO2 jährlich reduzieren. Algorithmen zur Unterstützung des Gashandels Im Rahmen ihrer Emissionsreduktionsstrategie erhöht die OMV kontinuierlich den Anteil von Erdgas an der Produktion und strebt einen Gasanteil am Produktionsportfolio von rund 60% sowie verstärkte Gasverkäufe in Europa an. Durch diesen Schwerpunkt auf Erdgas, dem fossilen Brennstoff mit der geringsten Treibhausgasintensität, kann die OMV die CO2-Intensität ihres heutigen Energiesystems reduzieren und die Rentabilität ihrer Geschäftstätigkeit langfristig verbessern. Der automatisierte Gashandel unterstützt diese Ausweitung unserer Gasaktivitäten. Die westeuropäischen Gasmärkte haben in den letzten 15 Jahren große Fortschritte gemacht. Wie die Finanzmärkte betreiben Gasbörsen und Brokerinnen und Broker elektronische Marktplätze für den Handel mit Gaskontrakten. Die OMV GAS ist zum Handel an zwölf EU-Gasmärkten mit Fristen für die physische Gaslieferung berechtigt, die von den verbleibenden Stunden des aktuellen Tages bis zu ganzen Kalenderjahren reichen und die in verschiedenen Währungen und Energieeinheiten quotieren. Die OMV GAS implementierte ein algorithmisches Handelstool, das über eine Schnittstelle mit der elektronischen Handelsplattform verbunden ist und die verschiedenen und sich ständig ändernden Orderbuchaktivitäten und die damit verbundenen Möglichkeiten gleichzeitig und rund um die Uhr überwacht. Jedes Ereignis wird in Echtzeit ausgelesen und in einer Hochleistungsdatenbank gespeichert, die rund 400.000 Datensätze pro Tag generiert. Datenanalysetools suchen unter Berücksichtigung anderer Marktinformationen nach Mustern, wodurch bessere Handelsentscheidungen getroffen werden können. In Kombination mit weiteren intern entwickelten Python-Skripts können Trading-Signale in Echtzeit verarbeitet und Aufträge aktualisiert oder Geschäfte innerhalb von Millisekunden abgeschlossen werden. Bis zu 15 Algorithmen sind gleichzeitig im Einsatz, um Schwankungen von Gasangebot und -nachfrage auszugleichen und den Gastransport und die Gasspeicherkapazitäten zu optimieren. Konsistenz, Multitasking-Fähigkeit und Geschwindigkeit sind die Haupteigenschaften unseres Algo-Trading-Bots. Einmal eingerichtet und aktiviert, läuft der gesamte Prozess von der Ordereingabe über den Geschäftsabschluss und die Geschäftserfassung im ETRM-System bis zur Renominierung des physischen Gasflusses automatisch und ohne manuelle Eingriffe ab. Diese Algorithmen unterstützen somit die Arbeit von Gashändlerinnen und Gashändlern und optimieren das Gasportfolio der OMV – den ganzen Tag, jeden Tag. close HSSE Health, Safety, Security, and Environment; Gesundheit, Sicherheit und Umwelt close CO2 Kohlendioxid close HPC High-Performance Computing close CO2 Kohlendioxid close KI künstliche intelligenz close GIS Geoinformationssystem close t Tonne close ETRM Energy Trading and Risk Management Upstream-TechnologienMitarbeiterinnen und Mitarbeiter