Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung und Anrainerbeschwerden Wir sind uns bewusst, dass die Präsenz der OMV direkte und indirekte Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung hat. Wir wollen die Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit in eine positive Richtung lenken, indem wir gegenseitiges Vertrauen aufbauen und aufrechterhalten, respektvolle Beziehungen zu den Anrainergemeinden pflegen, in die lokale Entwicklung investieren, die Achtung der Menschenrechte sicherstellen und dafür Sorge tragen, dass lokale Lieferant:innen die nachhaltigen Praktiken der OMV anwenden. Eine transparente und unmittelbare Kommunikation mit den lokalen Communities, die sicherstellt, dass ihre Stimmen und Bedenken gehört und berücksichtigt werden, hilft der OMV beim Aufbau guter Beziehungen zu all jenen, die von unserer Geschäftstätigkeit betroffen sind. Außerdem unterstützt sie uns bei der Schaffung eines Betriebsumfelds, das unserem Unternehmen zuträglich ist. Management- und Due-Diligence-Prozesse Konsultation der Anrainergemeinden und Sozialverträglichkeitsprüfungen Unser Managementprozess für Community Relations und Entwicklung basiert auf zentralisierten Richtlinien und Zielen und wird von lokalen Verantwortlichen mit lokalen Ressourcen umgesetzt. Gemäß dem internen Community-Relations- und Entwicklungsverfahren, das in allen Ländern, in denen wir tätig sind, wirksam ist, implementieren wir gemeinsam mit Anrainergemeinden maßgeschneiderte Programme. Zum Beispiel müssen alle Projekte des OMV Geschäftsbereichs Energy in der Entwicklungsphase mit den Anrainergemeinden besprochen werden. Im Jahr 2023 befanden sich 5 von 13 Entwicklungsprojekten in der Konsultationsphase. Zunächst führen wir eine Sozialverträglichkeitsprüfung (Social Impact Assessment; SIA) durch. Dazu gehört auch die freie, vorherige und in Kenntnis der Sachlage gegebene Zustimmung (Free, Prior, and Informed Consent; FPIC) der lokalen Stakeholder:innen. In einigen Fällen wird eine SIA in eine Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung integriert (Environmental and Social Impact Assessment; ESIA), um Synergien zu nutzen und die Effizienz zu steigern. Ziel einer SIA ist es, sicherzustellen, dass die Ansichten lokaler Communities, insbesondere indigener Bevölkerungsgruppen, in allen Phasen des Projektlebenszyklus – von der Inbetriebnahme über den Betrieb bis hin zur Stilllegung – berücksichtigt werden. Wir legen auch besonderes Augenmerk auf mögliche Auswirkungen auf die Menschenrechte. Gemäß den internen Richtlinien für SIAs führen wir eine Bestandsaufnahme, Bedarfsanalysen für die Anrainergemeinden, Stakeholderanalysen und eine Bewertung der mit dem Projekt verbundenen sozialen Risiken durch. Wo immer möglich, werden SIAs auf partizipative Weise durchgeführt, indem wir uns direkt mit potenziell betroffenen Anrainergemeinden beraten. Unsere Standards verlangen, dass die Ergebnisse der SIA den betroffenen Stakeholder:innen zur Kenntnis gebracht werden. Basierend auf den Ergebnissen der SIA werden standortspezifische Strategien für das Community-Relations- und Entwicklungsmanagement, für Programme zur Einbindung der Stakeholder:innen und für entsprechende Beschwerdemechanismen entwickelt und umgesetzt. Einbindung der Anrainergemeinden Wir stehen in regelmäßigem Kontakt mit unseren Anrainergemeinden und bemühen uns, sie im Voraus über alle geplanten Geschäftsaktivitäten zu informieren, die sie betreffen könnten. In der Nähe unserer Raffinerien werden beispielsweise Stakeholder:innen wie lokale Behörden und Anrainer:innen proaktiv im Vorhinein über Arbeiten in Kenntnis gesetzt, die zu Störungen führen können (z. B. Lärm bei Wartungsarbeiten). Je nach Situation erfolgt die Verständigung im Rahmen von Treffen mit Stakeholder:innen, über soziale Medien, Broschüren oder andere Kanäle. Ein Beispiel dafür ist das sogenannte „Grüne Telefon“ in der Raffinerie Schwechat, das seit einigen Jahren allen Anrainer:innen rund um die Uhr den direkten Kontakt ermöglicht. Jeder Anruf wird von dem:der diensthabenden Schichtleiter:in beantwortet, und bei Lärm- oder Geruchswahrnehmungen erfolgt eine Überprüfung vor Ort zur Ermittlung möglicher Ursachen in der Raffinerie, die ehestmöglich behoben werden. Wenn Anlagen stillgelegt werden oder wir uns von einem Standort zurückziehen, befasst sich unser Community-Relations-Team mit den potenziellen sozialen Auswirkungen, indem es gezielte Programme zur Einbindung der Anrainergemeinden, Pläne zur Bewertung und Bewältigung sozialer Auswirkungen oder auch Ausstiegsstrategien für laufende Community-Entwicklungsprojekte erarbeitet. Community-Beschwerdemechanismen Beim Management von Beschwerden aus den Anrainergemeinden handeln wir nach dem Vorsorgeprinzip und sichern uns die lokale Zustimmung für die Geschäftstätigkeit der OMV, indem wir frühzeitig die Sorgen und Nöte der lokalen Bevölkerung identifizieren und lösen. Wir achten darauf, dass unsere Geschäftstätigkeiten für unsere Anrainergemeinden möglichst störungsfrei ablaufen. Dennoch kann es zu Beschwerden kommen. Wir handhaben diese Beschwerden mithilfe lokaler Community-Beschwerdemechanismen (Community Grievance Mechanisms; CGMs). Die CGMs helfen der OMV und den potenziell von ihrer Geschäftstätigkeit Betroffenen, Probleme außergerichtlich zu lösen, und bieten je nach Fall Zugang zu entsprechenden Rechtsbehelfen. Die CGMs sind in allen E&P-Assets unter der Betriebsführerschaft der OMV, in allen drei Raffinerien der OMV (Schwechat in Österreich, Burghausen in Deutschland und Petrobrazi in Rumänien) und in einem Kraftwerk (Brazi in Rumänien) voll funktionsfähig. Bei der SapuraOMV wurde ein Community-Feedback-Mechanismus (CFM) eingerichtet. Borealis verfügt über ein Hotline-System, über das interne und externe Stakeholder:innen Beschwerden einbringen können. Bei der OMV ist ein CGM ein zentrales Instrument zur Verhinderung und zum Management unserer potenziellen Auswirkungen auf Anrainergemeinden und der damit verbundenen sozialen Risiken. Unser Beschwerdemanagement soll die Best-Practice-Richtlinien der Ipieca und die Wirksamkeitskriterien der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte vollumfänglich erfüllen. Gemäß den Wirksamkeitskriterien muss ein Beschwerdemechanismus legitim, zugänglich, berechenbar, ausgewogen, transparent, rechtekompatibel und eine Quelle kontinuierlichen Lernens sein sowie auf Dialog und Austausch aufbauen. Die OMV hat sich das Ziel gesteckt, die CGMs an allen Standorten anhand der UN-Wirksamkeitskriterien für außergerichtliche Beschwerdemechanismen bis 2025 zu bewerten. Bei den CGM-Bewertungen werden die bestehenden Prozesse und Praktiken überprüft und praktische Verbesserungsmaßnahmen identifiziert. Im Rahmen dieser Bewertungen werden interne und externe Stakeholder:innen unter anderem in Form von Interviews zur aktuellen Leistung der CGMs und zu eventuell erforderlichen Verbesserungen befragt. Die wichtigsten Erkenntnisse (z. B. wesentliche Stärken, Bereiche mit Verbesserungsbedarf und vorgeschlagene Maßnahmen) sind im CGM-Bewertungsbericht enthalten. Die Aktionspläne werden vom lokalen Management umgesetzt und von der Konzernfunktion Community Relations & Development überwacht. CGM-Bewertungen wurden bisher im OMV Geschäftsbereich Energy in Österreich, Rumänien, Tunesien, Neuseeland und Malaysia sowie in den Raffinerien Schwechat, Burghausen und Petrobrazi durchgeführt. Je nach Ergebnis befinden sich derzeit entsprechende Folgemaßnahmen in der Umsetzungsphase. Die bereits bewerteten Standorte repräsentieren 93% aller im Jahr 2023 bei der OMV eingegangenen Beschwerden. Die CGMs fordern einen stringenten Ansatz zur systematischen Entgegennahme, Untersuchung, Dokumentation, Bearbeitung und Klärung von Beschwerden in allen Ländern, in denen wir tätig sind. All das muss rechtzeitig, fair und einheitlich erfolgen. Damit legen wir den Grundstein für unsere gesellschaftliche Akzeptanz („Social License to Operate“). Wir definieren eine Beschwerde als einen Ausdruck von Unzufriedenheit im Zusammenhang mit einer vermeintlichen oder tatsächlichen Auswirkung unserer operativen Geschäftstätigkeit vor Ort. Beschwerden können mündlich oder schriftlich und auch in der jeweiligen Landessprache vorgebracht werden. Sie können per E-Mail, telefonisch, über unsere Community-Relations-Mitarbeiter:innen für vor Ort, über andere lokale verfügbare Kanäle sowie auf Konzernebene eingereicht werden. Die Beschwerden können sowohl anonym als auch im Namen einer anderen Person geäußert werden. Die OMV beabsichtigt keinerlei Vergeltungsmaßnahmen gegenüber Gemeindemitgliedern, die eine Beschwerde vorbringen. Unser Beschwerdemanagementsystem basiert in erster Linie auf dem Dialog mit unseren Stakeholder:innen und ist darauf ausgelegt, jegliche Vergeltungsrisiken zu vermeiden. Die CGMs helfen der OMV und den potenziell von ihrer Geschäftstätigkeit Betroffenen, Probleme außergerichtlich zu lösen. Die CGMs der OMV hindern betroffene Stakeholder:innen, einschließlich der Anrainergemeinden, jedoch nicht daran, zur Behandlung ihrer Beschwerden auf gerichtliche oder andere Verfahren zuzugreifen. Sie ermöglichen die außergerichtliche Beilegung von Beschwerden und bieten je nach Fall einen Zugang zu Rechtsbehelfen für die lokale Bevölkerung. Mehr über unseren Community-Beschwerdemechanismus finden Sie auf der OMV Website. Maßnahmen im Jahr 2023 732 externe Beschwerden insgesamt im Jahr 2023: 475 eingegangene Beschwerden über Auswirkungen auf die Gesellschaft1 Beschwerden über Auswirkungen auf die Gesellschaft umfassen Lärm, Staub, Grunderwerb, Nutzen aus Projekten oder andere durch die Geschäftstätigkeit der OMV verursachte Störungen. (davon 413 gelöst2 Eine Beschwerde gilt als „gelöst“, wenn der Lösungsvorschlag des Unternehmens von dem:der Beschwerdeführer:in akzeptiert wird. Wenn der:die Beschwerdeführer:in den Lösungsvorschlag nicht annimmt, wird sie weiterhin als „in Bearbeitung“ eingestuft.) 238 eingegangene Beschwerden über Auswirkungen auf die Umwelt3 Beschwerden über Auswirkungen auf die Umwelt umfassen die Verschlechterung der Bodenqualität, Wasserverschmutzung, Luftverschmutzung usw. (davon 178 gelöst) 19 eingegangene Menschenrechtsbeschwerden4 Menschenrechtsbeschwerden umfassen gerechte und angemessene Arbeitsbedingungen in den Vertragsunternehmen, Kinder- und Zwangsarbeit, Rechte der indigenen Bevölkerung usw. (mehr dazu siehe Menschenrechte). von Externen (davon 19 gelöst) Im Jahr 2023 wurden die folgenden wesentlichen Verbesserungen an unserem Community-Relations-Management vorgenommen: Die OMV Tunesien schloss ihre CGM-Bewertung anhand der UN-Wirksamkeitskriterien ab. Die Bewertung wurde durchgeführt, um festzustellen, wie die OMV Tunesien den CGM umsetzt. Dabei wurden Stärken hervorgehoben, Probleme und Risiken ermittelt und Bereiche mit Verbesserungspotenzial aufgezeigt. Zu den wichtigsten identifizierten Stärken gehört, dass der Mechanismus in einem hochkomplexen Umfeld voll funktionsfähig ist und konsequent für die Entgegennahme und Klärung von Beschwerden, einschließlich älterer Beschwerden, genutzt wird und dass ein kontinuierlicher Dialog und Austausch mit den Beschwerdeführer:innen stattfindet. Empfehlungen zur Verbesserung des CGM, etwa hinsichtlich der Zugänglichkeit, Transparenz und Dokumentation, wurden formuliert und ein Aktionsplan entwickelt, der sich derzeit in Umsetzung befindet. Die meisten Beschwerden, die über die CGMs der OMV eingingen, wurden im Geschäftsbereich E&P der OMV Petrom verzeichnet. Im Jahr 2023 führten wir mehrere Bewertungen und Analysen unter besonderer Bezugnahme auf den Umgang mit wiederholten Beschwerden durch, die hauptsächlich historisch belastete Standorte betreffen. Wir arbeiten an der Lösung von Problemen, die mit den Ursachen wiederkehrender Beschwerden einhergehen, um Ansprüche im Zusammenhang mit Landpacht und Entschädigungen für Umweltschäden besser abwickeln zu können. Unsere proaktiven Bemühungen zur positiven Lösung von Beschwerden führten dazu, dass die Anzahl der bei der OMV Petrom im Bereich E&P im Jahr 2023 registrierten Beschwerden im Vergleich zu 2022 um 8% zurückging. Die Raffinerie Petrobrazi verfügt über einen rund um die Uhr erreichbaren Call-Center-Service zur Verbesserung der Kommunikation zwischen der Raffinerie und allen Stakeholder:innen, die Beschwerden vorbringen oder Informationen einholen möchten. Im Jahr 2023 wurde das Call Center online im Kreis Prahova beworben. Zur Verbesserung der Prozesse wurden außerdem die Arbeitsabläufe des Call Centers überprüft und aktualisiert. Eine wichtige Erkenntnis in den ersten Jahren der Umsetzung der Community-Feedback-Mechanismen (CFMs) in Malaysia war, dass die Mitarbeiter:innen von Vertragsunternehmen aufgrund der hohen Fluktuation häufig daran erinnert werden müssen, dass es diese Mechanismen gibt. Daher wurden 2023 in allen Geschäftsräumen der Standorte mehrsprachige Poster mit Informationen über die Verfügbarkeit der CFMs und die entsprechenden Zugangsmöglichkeiten ausgehängt. Ausblick In den kommenden Jahren werden wir die folgenden Maßnahmen ergreifen, um unser Community-Relations-Management weiter zu verbessern: Die OMV Petrom wird eine Sozialverträglichkeits- und Menschenrechtsprüfung (Social and Human Rights Impact Assessment; SHIA) für das Projekt Neptun Deep starten. Neptun Deep ist das größte Erdgasprojekt im rumänischen Teil des Schwarzen Meeres: Das Feld befindet sich etwa 160 km vor der Küste des Kreises Constanța. Ziel der SHIA ist es, eine Bestandsaufnahme der aktuellen und potenziellen sozialen und menschenrechtsbezogenen Probleme in den Gemeinden in der Nähe von Tuzla und Costinești zu erstellen und diese zu analysieren. Außerdem sollen eine Strategie zur Einbindung der Gemeinden und Pläne für Community-Investitionen sowie für das Risikomanagement und die Sorgfaltspflicht in Bezug auf die Menschenrechte im betroffenen Gebiet ausgearbeitet werden. In der Raffinerie Petrobrazi wird der neue Arbeitsablauf für das Call Center umgesetzt, das weiter beworben werden soll. Im Geschäftsbereich E&P der OMV Petrom beabsichtigen wir, die Ursachenforschung fortzusetzen und die Untersuchungen und Bewertungen vor Ort auf alle früheren und wiederholten Beschwerden auszuweiten. Wir werden die Datenverwaltung und die Datenverknüpfungen zwischen der Datenbank des Landmanagementsystems und der Plattform ServiceNow verbessern, auf der sich die Beschwerdemanagement-Datenbank zur Verfolgung und Bearbeitung von Beschwerden befindet, einschließlich der Details zu den Beschwerden, ihres Status, der Lösungen, der Gesprächsaufzeichnungen und anderer Informationen, die für den Umgang mit Beschwerden und Anliegen von Relevanz sind. Die SapuraOMV wird in den Fischereigemeinden in der Nähe ihrer Betriebe Maßnahmen zur Einbindung der Interessengruppen setzen und sie proaktiv über die Verfügbarkeit des Community-Feedback-Mechanismus informieren. Ziel bis 2025 Überprüfung des Community-Beschwerdemechanismus an allen Standorten nach den UN-Wirksamkeitskriterien5 Darunter fallen derzeit neun definierte Assets in den OMV Geschäftssegmenten Energy, Refining und Power, die sich zu 100% unter der Betriebsführerschaft bzw. im Mehrheitsbesitz der OMV befinden (der Umfang kann sich je nach Betriebsführerschaft bzw. aufgrund von Veräußerungen ändern). Dies sind: E&P Österreich, E&P Rumänien, E&P Tunesien, E&P Jemen, E&P Neuseeland, E&P Malaysia sowie die Raffinerien Schwechat, Burghausen und Petrobrazi. Stand 2023 8 von 9 vorgesehenen Standorten wurden bewertet. Relevantes SDG SDG-Ziele:16.6 Leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und transparente Institutionen auf allen Ebenen aufbauen16.7 Dafür sorgen, dass die Entscheidungsfindung auf allen Ebenen bedarfsorientiert, inklusiv, partizipatorisch und repräsentativ ist 1 Beschwerden über Auswirkungen auf die Gesellschaft umfassen Lärm, Staub, Grunderwerb, Nutzen aus Projekten oder andere durch die Geschäftstätigkeit der OMV verursachte Störungen. 2 Eine Beschwerde gilt als „gelöst“, wenn der Lösungsvorschlag des Unternehmens von dem:der Beschwerdeführer:in akzeptiert wird. Wenn der:die Beschwerdeführer:in den Lösungsvorschlag nicht annimmt, wird sie weiterhin als „in Bearbeitung“ eingestuft. 3 Beschwerden über Auswirkungen auf die Umwelt umfassen die Verschlechterung der Bodenqualität, Wasserverschmutzung, Luftverschmutzung usw. 4 Menschenrechtsbeschwerden umfassen gerechte und angemessene Arbeitsbedingungen in den Vertragsunternehmen, Kinder- und Zwangsarbeit, Rechte der indigenen Bevölkerung usw. (mehr dazu siehe Menschenrechte). 5 Darunter fallen derzeit neun definierte Assets in den OMV Geschäftssegmenten Energy, Refining und Power, die sich zu 100% unter der Betriebsführerschaft bzw. im Mehrheitsbesitz der OMV befinden (der Umfang kann sich je nach Betriebsführerschaft bzw. aufgrund von Veräußerungen ändern). Dies sind: E&P Österreich, E&P Rumänien, E&P Tunesien, E&P Jemen, E&P Neuseeland, E&P Malaysia sowie die Raffinerien Schwechat, Burghausen und Petrobrazi. close SIA Social Impact Assessment; Sozialverträglichkeitsprüfung close ESIA Environmental and Social Impact Assessment; Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung close SIA Social Impact Assessment; Sozialverträglichkeitsprüfung close CFM Community Feedback Mechanism; Community-Feedback-Mechanismus close CGM Community Grievance Mechanism; Community-Beschwerdemechanismus close Ipieca Oil and Gas Industry Association for Environment and Social Issues; Verband der Öl- und Gasindustrie für Umwelt- und Sozialbelange close UN Vereinte Nationen close CGM Community Grievance Mechanism; Community-Beschwerdemechanismus close UN Vereinte Nationen close t Tonne AnrainergemeindenSozialinvestitionen