Energieeffizienz und Beschaffung erneuerbarer Energien

Als internationaler Öl-, Gas- und Chemiekonzern betreibt die OMV Großanlagen und verbraucht viel Energie. Die von uns eingesetzten Energiemengen ziehen signifikante Auswirkungen auf die Umwelt nach sich. Ein effektives Management unseres Energieverbrauchs reduziert die Umweltkosten unserer Betriebe, bringt dank Energieeffizienz höhere Kosteneinsparungen, trägt zur Einhaltung von regulatorischen Anforderungen an den Einsatz von Energie bei und reduziert -Emissionen.

Energieeffizienzmaßnahmen wirken sich deshalb deutlich auf Faktoren aus, die im Zusammenhang mit dem Energieverbrauch stehen und für bestimmte Stakeholder:innen von besonderem Interesse sind:

  • Regierungsbehörden: Einhaltung der Vorschriften des -Emissionshandelssystems (EU-EHS) in Bezug auf die Abgabe von Emissionszertifikaten im Rahmen des EU-EHS, Einhaltung der nationalen Umsetzung der EU‑Energieeffizienzrichtlinie, die eine größere Energieeffizienz in allen Stufen der Energiewertschöpfungskette fordert, und Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Energieaudits alle vier Jahre
  • Aktionär:innen und andere Stakeholder:innen mit einem direkten finanziellen Interesse am OMV Konzern: Kosteneinsparungen infolge eines geringeren Energieverbrauchs, niedrigerer Produktionskosten und reduzierter THG-Emissionen
  • NGOs/NPOs: geringere Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf die Umwelt

Management- und Due-Diligence-Prozesse

62% unserer Standorte sind nach 50001 zertifiziert

Der Umweltmanagementstandard des OMV Konzerns schreibt vor, dass alle OMV Geschäftsbereiche und -aktivitäten verantwortungsvoll mit Energie umgehen, Primärenergieträger schonen und Energiemanagementpläne gemäß ISO 50001 implementieren.

Identifizierung von Maßnahmen

Das Potenzial für einen reduzierten Energieeinsatz wird in jährlichen Kampagnen erhoben, die eine verbesserte Umweltleistung einschließlich Energieverbrauch unterstützen. So haben wir zum Beispiel Ziele für Raffinerien festgelegt. Sie müssen durch jährliche Überwachungskampagnen bestimmte Werte gemäß dem Energieintensitätsindex erreichen. Auf der Basis ihrer Energieintensität identifizieren und bewerten wir Bereiche mit Verbesserungsbedarf hinsichtlich ihrer Energieeffizienz. Danach entscheiden wir über die zu ergreifenden Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs im Rahmen unseres Umweltmanagementprozesses.

Energieverbrauch

In PJ

Energieverbrauch (bar chart)

36% des Energieverbrauchs im OMV Konzern entfallen auf Borealis. Deshalb hat sich das Unternehmen das Ziel gesetzt, seinen absoluten Primärenergieverbrauch bis 2030 durch verbesserte Energieeffizienzmaßnahmen um 20% gegenüber 2015 zu senken. Da die OMV und Borealis gemeinsame Anlagen in Schwechat und Burghausen betreiben, wurde eine Initiative zur Identifizierung und Steigerung von Synergien an beiden Standorten gestartet. Die im Jahr 2022 identifizierten Projekte werden derzeit geprüft und könnten ab 2024 umgesetzt werden. So liefert die Raffinerie Schwechat derzeit Kesselspeisewasser an die Anlage von Borealis. Durch die Anpassung der Versorgungsleitungen kann dieses Kesselspeisewasser durch kostengünstigeres, kälteres und voll entsalztes Wasser ersetzt werden, was zu Energie- und 2-Einsparungen führen wird.

Technische Verbesserungen

Die Energieeffizienzmaßnahmen an OMV Standorten stehen in direktem Zusammenhang mit technischen Verbesserungen, die bei gleichbleibender operativer Leistung Energie einsparen. Auch in unseren Raffinerien konzentrieren wir uns auf die Optimierung von Prozessen und die Steigerung der Energieeffizienz, um Kosten und CO2-Emissionen zu senken. Im Jahr 2022 optimierten wir beispielsweise in der Raffinerie Schwechat die Schaufelreihen einer Dampfturbine, was zu einer Erhöhung des Wirkungsgrads des Hochdruckteils der Turbine und in der Folge zu einer Steigerung der elektrischen Leistung proportional zur Dampfmenge führte. Die Umsetzung der geplanten Energieeffizienzmaßnahmen verlief im Jahr 2022 planmäßig, wurde jedoch durch die ungeplante Abschaltung der Rohöldestillationsanlage RD4 in der Raffinerie Schwechat unterbrochen, was zu erheblichen Verzögerungen führte.

Beschaffung erneuerbarer Energien für Anlagen

Wir setzen zunehmend auf erneuerbare Energien, um unsere Anlagen zu betreiben. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist der Zukauf von erneuerbarer Energie, wodurch unsere Scope-2-Emissionen reduziert werden. So besagen zum Beispiel die Stromverträge für unsere Raffinerien Schwechat und Burghausen, dass 50% des zugekauften Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen müssen. Im Jahr 2022 stammten 50% des zugekauften Stroms in der Raffinerie Schwechat und der Adria-Wien Pipeline (AWP), 50,8% in der Raffinerie Burghausen und 82,5% in unseren Tanklagern und Pumpstationen aus erneuerbaren Quellen. Der Strom, der von den österreichischen Tankstellen der OMV sowie vom OMV Headoffice eingekauft wird, ist zu 100% erneuerbar. Die Stromverträge für die Raffinerien der OMV und die AWP sind in der Regel spotindexiert und werden mit einer Laufzeit von ein bis drei Jahren abgeschlossen. Das Rohstoffpreisrisiko wird durch entsprechende Risikomanagementinstrumente gesteuert.

Um die Scope‑2-Emissionen im Geschäftsbereich C&M zu reduzieren, hat sich Borealis das Ziel gesetzt, bis 2030 100% des von Borealis verwendeten Stroms aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. So schloss Borealis auch 2022 Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements; PPAs) ab, um den für seine Produktionsprozesse benötigten Strom längerfristig aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Dies führte zu einer Verringerung der Scope‑2-Emissionen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, erneuerbare Energie zu erzeugen und für unsere eigenen Anlagen zu nutzen, um so unsere Scope‑1-Emissionen zu reduzieren. In Österreich errichteten die OMV und VERBUND eine Freiflächen-Photovoltaik-(-)Anlage, mit der 2022 12,9  an erneuerbarem Strom produziert wurden. Dieser Strom deckte 11% des Strombedarfs von E&P Österreich ab. Darüber hinaus wurde Anfang 2022 der kommerzielle Betrieb der PV-Anlage der OMV in der Lobau aufgenommen, wo eine nachgeführte Anlage mit einer Leistung von 5,6 MWh installiert wurde. Im Vergleich zu einer festen Anlage ermöglicht das Nachführsystem, das dem Lauf der Sonne folgt, eine Steigerung der Ökostromerzeugung um rund 10%. Der Produktionswirkungsgrad wurde durch die Installation einer Solaranlage mit bifazialen (doppelseitigen) Modulen um weitere 5% erhöht.

In Norwegen hat unser Joint-Venture-Partner Equinor den Bau des größten schwimmenden Offshore-Windparks Hywind Tampen fast abgeschlossen. Er wird die Assets Gullfaks und Snorre mit Strom versorgen und zu einer Verringerung ihrer Emissionen um 200 k/J beitragen. Nach seiner vollständigen Inbetriebnahme werden elf schwimmende Windturbinen mit einer Kapazität von insgesamt 88 MW jährlich 200  an CO2- und 1.000 t an NOx-Emissionen ausgleichen. Im vierten Quartal 2022 lieferten bereits sieben Turbinen sauberen Strom an die Plattformen Gullfaks A, B und C. Die letzten vier Turbinen werden im Frühjahr 2023 installiert. Sie werden die benachbarten Plattformen Snorre A und B mit Strom versorgen.

Maßnahmen im Jahr 2022

Energieeffizienz

Energieeffizienzmaßnahmen, die 2022 in unseren drei Raffinerien durchgeführt wurden, machten eine jährliche Emissionsreduktion von mehr als 38,5 kt CO2-Äquivalent und Energieeinsparungen von 510  möglich. Es wurden unter anderem die folgenden Maßnahmen durchgeführt:

  • In der Raffinerie Schwechat wurden Ultraschall-Zerstäuberdüsen für Kraftwerkskessel installiert, um die Zerstäubung von flüssigem Brennstoff und den Wirkungsgrad der Verbrennung zu verbessern. Dies resultierte in einer Verringerung der Abgasverluste, des Brennstoffbedarfs, des Bedarfs an Verbrennungsluft und der CO2-Emissionen.
  • Bei der OMV Petrom wurden in der Raffinerie Petrobrazi mehrere betriebliche Maßnahmen durchgeführt. So führte die Reparatur des Turbogenerators TG3 zu einer Steigerung der Stromproduktion um 1 MW, wodurch sich der Gesamtwirkungsgrad des Blockheizkraftwerks verbesserte. Auch die Kondensatableiter wurden ausgetauscht, wodurch der Dampfverbrauch um 8,3 t pro Tag gesenkt werden konnte. Während der Abschaltung im April 2022 wurde das Dreiwegeventil repariert, wodurch der Brenngasverbrauch gesenkt und in der Folge rund 1,3 t pro Tag eingespart werden konnten.

Im Geschäftsbereich C&M wurden im Jahr 2022 unter anderem die folgenden Energieeffizienzmaßnahmen ergriffen:

  • Borealis optimierte die Benzol-Reinigungskolonne in Porvoo, Finnland, was voraussichtlich zu Primärenergieeinsparungen von 17 GWh pro Jahr führen wird.
  • Der Extruder im deutschen Burghausen wurde optimiert. Dies wird voraussichtlich jährliche Primärenergieeinsparungen von 8 GWh bringen.
  • Borealis reduzierte den Erdgasverbrauch der regenerativen thermischen Oxidationsanlagen (RTOs) bei der Borealis Polyolefine GmbH in Linz, Österreich. Die jährlichen Primärenergieeinsparungen werden voraussichtlich 4,3 GWh ausmachen.

Im Geschäftsbereich E&P wurden unter anderem folgende zentrale Energieeffizienzprojekte durchgeführt:

  • In Tunesien wurden in der nach ISO 50001 zertifizierten zentralen Aufbereitungsanlage und im Camp von Waha zusätzliche Strom- und Gaszähler installiert, um das Energiemonitoring zu verbessern.
  • In der Māui-Produktionsstation in Neuseeland wurde ein Rückverdichter durch einen elektrischen Kompressor ersetzt, anstatt die veralteten Steuersysteme aufzurüsten. Dieser neue Kompressor sorgt sowohl für eine Verbesserung der Energieeffizienz (richtig dimensioniert für die Produktionsraten und den hocheffizienten Antrieb) als auch für eine Reduzierung der CO2-Emissionen (rund 3.500 t 2e pro Jahr).
  • In Malaysia wurde der Dieselverbrauch des von der SapuraOMV gecharterten Versorgungsschiffs optimiert, das den Betrieb der B15-Plattform unterstützt. Dies resultierte in einer Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs um 15%.
  • Im Moldova-Asset der OMV Petrom wurden drei Motoren der Kraft-Wärme-Kopplungsanlage Comănești an zwei neue Standorte verlegt, um das Erdölbegleitgas besser zu nutzen und gleichzeitig Strom und thermische Nutzenergie zu gewinnen. Parallel dazu wurden im Geschäftsbereich Gas & Power die Klimaanlagen in den Gasmessstationen T2 ausgetauscht, um den Stromverbrauch der neuen Anlagen weiter zu senken.

Operative Initiativen für erneuerbare Energien

In den nächsten Jahren will der OMV Konzern die Beschaffung und Nutzung erneuerbarer Energie noch weiter ausbauen. Im Jahr 2022 wurden folgende wichtige Maßnahmen durchgeführt:

  • Im Jahr 2022, nach Abschluss der Phase II, erzeugte der PV-Park in Schönkirchen 12,9 GWh erneuerbaren Strom, der für den laufenden Betrieb von E&P Österreich verwendet wurde. Wenn die in den Phasen I und II installierten PV-Anlagen das ganze Jahr über gleichzeitig in Betrieb sind, werden voraussichtlich 15,84 GWh an erneuerbarer Energie erzeugt.
  • Seit der Inbetriebnahme der PV-Anlage am Tanklager Lobau im Februar 2022 wurden rund 7,2  erneuerbare Energie produziert, was in etwa 45% des jährlichen Strombedarfs des Tanklagers deckt und Einsparungen von rund 2.100 t CO2 pro Jahr bedeutet.
  • Die OMV Petrom schloss die Installation von PV-Anlagen in ihrem ersten Solarpark in Icoana, Kreis Olt, ab. In diesem Park sind auf einer Fläche von 5.500 m2 knapp 1.000 -Paneele installiert. Die erzeugte grüne Energie (rund 415 MWh/Jahr) wird für die Stromversorgung des laufenden Betriebs im Geschäftsbereich E&P verwendet. Dies wird in einer Reduzierung von mehr als 1.200 t CO2 über den gesamten Lebenszyklus der Paneele resultieren.
  • In Tunesien wurden an den Waha-Bohrungen Utility-Kompressoren mit Photovoltaikpaneelen installiert, während die Standorte der Nawara-Bohrungen und die Pipeline-Ventilstationen ebenfalls mit PV-Paneelen zur autonomen Stromerzeugung ausgestattet wurden.
  • Bis Ende des vierten Quartals 2022 wurden an 284 Tankstellen der Marken OMV und OMV Petrom PV-Paneele installiert. Die von diesen Anlagen jährlich erzeugte Strommenge wird auf 7.000 MWh geschätzt.

Stromabnahmeverträge

Der OMV Konzern unterzeichnete im Jahr 2022 mehrere Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements; PPAs) mit Anbieter:innen erneuerbarer Energien, darunter die folgenden:

  • Im April 2022 unterzeichnete die OMV einen PPAPPA mit der WEB Windenergie AG. Die von der WEB Windenergie AG errichtete Anlage wird eine Kapazität von 5,6 MW haben und voraussichtlich 13,7 GWh Strom pro Jahr produzieren. Der OMV Konzern wird die an ihn gelieferte saubere Windenergie nutzen, um damit mittels eines Elektrolyseurs in der Raffinerie Schwechat grünen Wasserstoff zu erzeugen.
  • Im Februar 2022 unterzeichneten Borealis und das finnische Energieversorgungsunternehmen Fortum einen langfristigen PPAlangfristigen PPA über die Lieferung erneuerbarer Energie von zwei Onshore-Windparks. Ab Mitte 2024 sollen über einen Zeitraum von acht Jahren 800 GWh Strom aus erneuerbaren Energiequellen für die Produktionsanlagen von Borealis in Porvoo, Finnland, geliefert werden.
  • Im Oktober 2022 unterzeichneten Borealis und Axpo Nordic, eine Tochtergesellschaft des größten Schweizer Anbieters von erneuerbaren Energien, einen Windkraft-PPAWindkraft-PPA, der die jährliche Lieferung von mehr als 130.000 MWh Windstrom an den Produktionsstandort von Borealis in Stenungsund, Schweden, über die nächsten zehn Jahre vorsieht. Der Strom wird in einem neuen Onshore-Windpark (Hultema) in Mittelschweden erzeugt, und die ersten Lieferungen werden für Jänner 2024 erwartet.
  • In Belgien unterzeichnete Borealis einen PPA mit dem niederländischen Energieversorger Eneco. Der Strom wird in einem bestehenden Offshore-Windpark (Mermaid) in der Nordsee erzeugt.
  • Borealis unterzeichnete außerdem eine Co-Investitionsvereinbarung mit VERBUND zum Bau einer PV-Anlage (4,8 MWp) an seinem Produktionsstandort in Schwechat, Österreich, und schloss gleichzeitig einen zehnjährigen PPA zum Bezug von erneuerbarem Strom aus Wasserkraft aus zwei bestehenden Wasserkraftwerken in Österreich ab, die zum Portfolio von VERBUND gehören. Damit konnte Borealis seine Stromversorgung mit erneuerbaren Energien weiter steigern und ist auf dem besten Weg, sein Ziel für 2030 zu erreichen.

Ausblick

Wir werden auch weiterhin Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz ergreifen und operative Initiativen für erneuerbare Energien entwickeln. In den kommenden Jahren ist dazu Folgendes geplant:

  • Wir werden die Abwärme der Raffinerieanlagen HDS3, PTU und FP3 als Ersatz für Dampf zur Vorwärmung des Speisewassers im Kraftwerk 2 der Raffinerie Schwechat nutzen. Dieser Dampf wird dann zur Beheizung des bestehenden und des neuen Wiener Fernwärmenetzes für Wien Energie und den Flughafen Wien verwendet.
  • Da die OMV und Borealis gemeinsame Anlagen in Schwechat und Burghausen betreiben, werden wir weiterhin Synergien an beiden Standorten identifizieren und steigern. So werden wir beispielsweise ab Mitte 2023 die abgefackelten Mengen reduzieren, da die bei der OMV diskontinuierlich anfallenden stickstoffreichen Gase in der regenerativen thermischen Oxidationsanlage (RTO) von Borealis verbrannt werden, anstatt sie in die Hochfackel zu leiten. Weitere Energieeffizienzprojekte sind in Arbeit und sollen 2024 umgesetzt werden.
  • Bis 2025 will die OMV Petrom die Hälfte ihres Tankstellennetzes mit PV-Anlagen ausstatten. Bis 2024 sollen bei weiteren OMV Tankstellen in Österreich, Ungarn, der Slowakei und Slowenien PV-Anlagen installiert werden.

Wir werden die Beschaffung erneuerbarer Energie zur Versorgung unserer Betriebe weiter intensivieren. Für C&M, den Geschäftsbereich, der die größte Menge an Energie zukauft, wollen wir sicherstellen, dass die gesamte zugekaufte Energie bis 2030 erneuerbar ist.

In Zukunft wollen wir, soweit es die lokalen Vorschriften zulassen, erneuerbare Energie auch selbst erzeugen und in das Stromnetz einspeisen, damit sie Dritten zur Verfügung steht. Derzeit prüfen wir, inwieweit dies in den Ländern, in denen wir tätig sind, möglich ist.

THG
Treibhausgas
EU
Europäische Union
ISO
Internationale Organisation für Normung
CO2
Kohlendioxid
PV
Photovoltaik
GWh
Gigawattstunde
kt
Kilotonne
TJ
Terajoule
CO2
Kohlendioxid
GWh
Gigawattstunde
PV
Photovoltaik