Kreislaufwirtschaft

Wesentliches Thema: Kreislaufwirtschaft

Entkopplung des Wirtschaftswachstums von der Ressourcenknappheit durch Rückgewinnung und Wiederverwendung von Nebenprodukten oder Abfällen zur Herstellung neuer Materialien und Produkte, wie zum Beispiel recycelte oder biobasierte Polyolefine

Relevante GRI

  • 306: Abfall 2020

NaDiVeG

  • Umweltbelange

Relevante SDGs

Der OMV Konzern ist der Auffassung, dass der Umstieg auf eine Kreislaufwirtschaft unsere Auswirkungen auf die Umwelt und unsere -Emissionen erheblich reduzieren wird. Eine Kreislaufwirtschaft entkoppelt das Wirtschaftswachstum von der Ressourcenknappheit und vermeidet gleichzeitig so weit wie möglich die Vermüllung der Umwelt, insbesondere der Ozeane, und eine Überlastung der Deponien. Die Kreislaufwirtschaft wird auch die globale Erwärmung eindämmen. Durch die effiziente Nutzung unserer wertvollen Ressourcen können wir Nebenprodukte oder Abfälle verwerten und wiederverwenden, um neue Materialien und Produkte herzustellen. Dieser Ansatz hat das Potenzial, die Emissionen in der gesamten Produktwertschöpfungskette deutlich zu verringern. Neben dem Recycling von Kunststoffabfällen und deren Wiederverwertung zur Herstellung neuer Materialien und Produkte spielen für den OMV Konzern in der Kreislaufwirtschaft auch Kunststoffe eine Schlüsselrolle, die auf erneuerbaren Rohstoffen basieren. Die Verwendung erneuerbarer Rohstoffe senkt den Bedarf an fossilen Rohstoffen und reduziert den CO2-Fußabdruck beträchtlich. Der OMV Konzern konzentriert sich auf die Verwendung von Abfallbiomasse wie etwa Rückständen aus der Forstwirtschaft, die nicht in Konkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelkette stehen und deshalb nicht die Inanspruchnahme zusätzlicher natürlicher Ressourcen wie Land und Wasser erfordern. Wenn sie dann recycelt werden, können diese Biokunststoffe der zweiten Generation in einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft eine wichtige Rolle spielen und die Treibhausgasemissionen sowohl in der Input- als auch in der End-of-Life-Phase reduzieren.

Die Schaffung einer echten kreislauforientierten Wirtschaft hat auch umfassende gesellschaftliche Auswirkungen. Sie wird der Gesellschaft wirtschaftlichen Nutzen bringen, indem sie die massive finanzielle Belastung durch ineffektive Abfallmanagementsysteme und unzureichendes Umweltverschmutzungsmanagement reduziert; und sie wird neue Geschäftschancen und Arbeitsplätze entlang der gesamten Wertschöpfungskette schaffen. Eine Kreislaufwirtschaft wird zudem zu besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen führen und für eine sauberere Umwelt sorgen.

Nach dem Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung am Polyolefinproduzenten Borealis im Jahr 2020 und der Konsolidierung von Borealis im Segment Chemicals & Materials ist die Kreislaufwirtschaft jetzt ein Eckpfeiler der Strategie 2030 des OMV Konzerns. Die OMV plant, bis 2025 350 kt/J an recycelten Polyolefinen zu produzieren. Bis 2030 wird dieser Wert auf 2.000 kt/J an nachhaltigen Polymeren oder anderen Chemikalien steigen. Genauer gesagt handelt es sich dabei um Polyolefinprodukte oder andere Chemikalien, die aus Kunststoffabfällen (mittels mechanischer oder chemischer Recyclingprozesse) oder biobasierten Rohstoffen gewonnen werden. Gleichzeitig wird die Nutzung fossiler Ressourcen abnehmen, weil wir planen, bis 2030 das Produktionsniveau für Öl und Gas auf unter 400 kboe/d und den Rohöldurchsatz um 2,6 zu senken. Diese fossilen Ressourcen würden normalerweise auch zur Produktion von Polymeren eingesetzt. Stattdessen werden künftig mehr Polymere auf recyceltem Abfall oder erneuerbaren Ressourcen wie zum Beispiel Biorohstoffen basieren.

Ziel bis 2025

  • Produktion von 350 kt/J an recycelten Polyolefinen

Ziel bis 2030

  • Produktion von etwa 2.000 kt/J an nachhaltigen (recycelten und biobasierten) Polyolefinen

Stand 2021

  • Verkauf von 91 an Rezyklaten über Borealis
  • Produktionskapazität von 100 kt bei Borealis

Relevante SDGs

SDG-Ziele:
8.4 Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen
9.4 Bis 2030 die Infrastruktur modernisieren und die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen
12.5 Bis 2030 das Abfallaufkommen durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung deutlich verringern
14.1 Bis 2025 alle Arten der Meeresverschmutzung, insbesondere durch vom Lande ausgehende Tätigkeiten und namentlich Meeresmüll und Nährstoffbelastung, verhüten und erheblich verringern

Über Borealis fördert der OMV Konzern die Kreislaufwirtschaft branchenweit, indem er entsprechende Initiativen auf den Weg bringt und an Aktivitäten und Plattformen teilnimmt, die Recyclingoptionen und -lösungen vorantreiben. Borealis ist ein Kernpartner der „New Plastics Economy“ () und hat die Initiative „A Line in the Sand“ der Ellen MacArthur Foundation unterzeichnet. Borealis unterstützt auch das Positionspapier der Ellen MacArthur Foundation zur erweiterten Herstellerverantwortung (Extended Producer Responsibility; ). Borealis ist zudem Mitglied der Circular Plastics Alliance der und hat ein Manifest unterzeichnet, in dem die -Mitgliedsstaaten aufgefordert werden, sich für die Entwicklung eines globalen Abkommens zum Kampf gegen die Kunststoffverschmutzung einzusetzen.

Der OMV Konzern hat das Ziel, sich in puncto Kunststoffzirkularität eine führende Position zu erarbeiten und seinen Kundinnen und Kunden innovative Lösungen anzubieten, die die Kreislaufwirtschaft fördern und voranbringen. Für den Übergang zu einer echten kreislauforientierten und klimaneutralen Wirtschaft bedarf es einer Vielzahl von Lösungen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Produkte über viele Lebenszyklen hinweg mit möglichst hohem Wert, hoher Qualität und hohem Nutzen im Kreislauf verbleiben. Wir planen, mithilfe folgender Hierarchie Zirkularität zu erreichen:

Ökoeffizientes Design

Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich eine Denkweise, die von Anfang an darauf ausgerichtet ist, die Verwendung von Ressourcen zu minimieren und ihren Lebenszykluswert zu maximieren. Das Schaumstoffgeschäft von Borealis ist ein Paradebeispiel für ökoeffiziente Polyolefinlösungen. Diese Produktlinie kommt in Branchen wie Verpackung, Sport, Transport und Bau zum Tragen und unterstützt den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft, da sie sich besonders für ultraleichte Schaumstoffanwendungen eignet und vollständig recycelbar ist.

Wiederverwendung

Das Geschäftssegment Chemicals & Materials trägt dazu bei, die Lebensdauer von Produkten zu maximieren, die sich bereits im Umlauf befinden, indem es sein Know-how über die Verwendung und Verarbeitung von Kunststoffen nutzt sowie Systeme und Geschäftsmodelle für die Wiederverwendung entwickelt. Wir haben uns mit Start-ups zusammengeschlossen und nehmen an Kooperationsprojekten teil, um unser Engagement für das Thema Wiederverwendung weiter auszubauen. So arbeitet Borealis beispielsweise mit dem finnischen Start-up Kamupak zusammen, um den Einsatz von wiederverwendbaren Verpackungen zum Mitnehmen im finnischen Helsinki zu forcieren. Im Dezember 2021 gab Borealis den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung an Bockatech bekannt, wodurch die bestehende Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen weiter vertieft wurde. Bockatech EcoCore® ist eine patentierte Herstellungstechnologie zur Verbesserung der Nachhaltigkeit durch die Herstellung von leichten, isolierten, haltbaren und recycelbaren Verpackungen für Einweg- und Mehrweganwendungen. Die Kombination des Polypropylen-Materials von Borealis mit der Technologie von Bockatech ermöglicht die Herstellung von kostengünstigen wiederverwendbaren Verpackungen für Lebensmittel und andere Produkte.

Recyclinggerechtes Design

Eines der größten Hindernisse für ein umfassenderes Recycling von Kunststoffen ist die Tatsache, dass viele Produkte nicht von Vornherein für das Recycling konzipiert werden. So werden für flexible Verpackungen häufig Schichten aus verschiedenen Materialien verwendet, was die Trennung und das Recycling des Kunststoffanteils extrem erschwert. Die Herausforderung besteht darin, Verpackungen zu entwickeln, die aus nur einem Material (Monomaterial) bestehen und dabei die gleiche oder sogar eine verbesserte Leistung erreichen.

Das Recycling von Kunststoffverpackungen beginnt daher mit dem Design. Recyclinggerechtes Design (Design for Recyclability; ) bedeutet in diesem Zusammenhang, ein Produkt so zu gestalten, dass es gesammelt, sortiert und recycelt werden kann. DfR ist ein wichtiger Aspekt ökoeffizienten Designs, bei dem ein Ansatz zum Tragen kommt, der sich am Lebenszyklus orientiert und dabei die Produktion und Nutzung sowie die sich daran anschließenden Phasen eines Produkts präzise und intelligent ausbalanciert.

Inspiriert von den im Rahmen des New Plastics Economy Global Commitment der Ellen MacArthur Foundation formulierten Zielen sowie vom Vorhaben der EU-Kommission, die Recyclingrate zu steigern, haben sich Markeninhaberinnen und -inhaber weltweit dazu verpflichtet, bis 2025 Verpackungslösungen zu entwickeln, die zu 100% recycelbar, wiederverwendbar und kompostierbar sind. Borealis arbeitet in diesem Zusammenhang mit Partnerinnen und Partnern zusammen, um Lösungen zu entwickeln, die vollständig recycelbar sind. So kooperiert Borealis zum Beispiel mit W&H, AMAT und GEA Food Solutions, um ein nur aus einem Material bestehendes Cast-Polypropylen-Laminat zu entwickeln, das zu 100% recycelbar ist. Dieses Produkt ist die ideale Lösung für anspruchsvollste Lebensmittelverpackungen, denn es gewährleistet eine lange Lagerfähigkeit und eine hohe Temperaturresistenz. Zudem hat Borealis für die Designerinnen und Designer von Polyolefinverpackungen zehn Gestaltungsregeln aufgestellt. Diese helfen ihnen dabei, Verpackungsmaterialien zu entwickeln, die erfolgreich recycelt und wiederverwendet werden können, und zwar entweder für denselben Verwendungszweck wie vorher oder in anderen Produkten. Die Regeln fließen in Bewertungsmethoden für die Recyclingfähigkeit ein, zum Beispiel in zukünftige angepasste Richtlinien zur erweiterten Herstellerverantwortung (Extended Producer Responsibility; EPR) bei Verpackungen.

Schließung des Kreislaufs

Dies geschieht zunächst mit mechanischem Recycling, um Produkte mit höchstmöglichem Wert und höchster Qualität herzustellen. Über Borealis setzt die OMV ihre Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern fort, um neuere Technologien für das mechanische Recycling zu entwickeln, mit dem Ziel, Produkte in einer mit Neuware vergleichbaren Qualität zu liefern, wo immer dies möglich ist, und das mit dem geringsten ökologischen Fußabdruck. (Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Mechanisches Recycling.)

Die OMV ist zudem davon überzeugt, dass dem chemischen Recycling als Ergänzung zum mechanischen Recycling eine zentrale Rolle zukommt. Durch chemisches Recycling können Restabfallströme aus dem mechanischen Recycling sowie gemischte Kunststoffabfallströme, die sonst verbrannt oder deponiert würden, aufgewertet werden. (Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Chemisches Recycling.)

Die OMV ist weiterhin fest entschlossen, die Entwicklung eines breiteren und stärker kreislauforientierten Angebots voranzutreiben. In den kommenden Jahren werden wir unsere Bereiche für recyclinggerechtes Design und Wiederverwendung von Polyolefinen ausbauen und auf Grundlage biobasierter Polyolefine ein nachhaltiges Produktportfolio entwickeln und anbieten.

Im Laufe des Jahres 2021 hat der OMV Konzern über Borealis 91 kt Rezyklate verkauft und eine Produktionskapazität von 100 kt aufgebaut. Die Ziele, die sich der OMV Konzern in Bezug auf die Kreislaufwirtschaft gesetzt hat – dazu gehört auch der Ausbau der Produktion von recycelten Kunststoffen –, werden dazu beitragen, von einem auf der Nutzung fossiler Ressourcen basierenden Modell zu einem Ansatz zu wechseln, der auf geschlossenen Materialkreisläufen beruht. Um diesen Umstieg zu unterstützen, baut Chemicals & Materials sein Borcycle™-Portfolio aus, das sowohl Borcycle™ M auf Basis mechanischer Recyclingverfahren als auch Borcycle™ C mit chemischer Recyclingtechnologie umfasst. Mit diesem Schritt soll die wachsende Nachfrage nach hochwertigen Rezyklaten befriedigt und Herstellerinnen und Herstellern sowie Markeninhaberinnen und -inhabern dabei geholfen werden, ökologische und regulatorische Herausforderungen zu meistern.

Die OMV arbeitet auch daran, weniger Plastik in die Umwelt gelangen zu lassen. Im Jahr 2017 initiierte Borealis in Indonesien gemeinsam mit SYSTEMIQ die Initiative „Project STOP“ (Stop Ocean Plastics). Sie hat zum Ziel, die Ausbringung von Abfällen in die Umwelt vollständig zu vermeiden und mehr Kunststoffe zu recyceln. Project STOP konzentriert sich auf die Regionen mit den höchsten Einträgen von Plastikmüll in die Umwelt. Mit Unterstützung von Partnerinnen und Partnern aus Industrie und Regierung arbeitet die Initiative Hand in Hand mit Städten daran, leckagefreie, kosteneffiziente und stärker kreislauforientierte Abfallmanagementsysteme zu schaffen. (Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Community-Investitionen und auf der Website von Project STOP).

Governance

Das Thema Kreislaufwirtschaft steht beim OMV Konzern seit 2015 auf der Tagesordnung und ist seit dem Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an Borealis Ende 2020 noch wichtiger geworden. So werden nun mehrere Bereiche der Kreislaufwirtschaft, wie zum Beispiel das chemische und mechanische Recycling, gemeinsam weiterentwickelt. Wir sind gerade dabei, zu diesem wesentlichen Thema die Governance des Konzerns zu definieren. Unsere Strategie in Bezug auf die Kreislaufwirtschaft ist eng mit der Dekarbonisierungsstrategie verwoben und wird von Strategic Planning & Projects überwacht. Zudem haben wir damit begonnen, Abteilungen aufzubauen, die sich speziell diesem Thema widmen. Als Beispiel sei die Abteilung Plastic-to-Plastic innerhalb von Chemicals & Materials genannt.

Die Mehrzahl der Initiativen des OMV Konzerns zur Kreislaufwirtschaft, insbesondere im Hinblick auf mechanisches Recycling und kreislauffähige Produkte, werden von unserer Tochtergesellschaft Borealis durchgeführt. Um den Übergang zu einem Kreislaufwirtschaftsmodell zu beschleunigen, gibt es bei Borealis eine eigens dafür eingerichtete Abteilung namens Circular Economy Solutions and New Business Development. Sie ist für die Umsetzung der Kreislaufwirtschaftsstrategie von Borealis verantwortlich, die sich auf mehrere thematische Projektschwerpunkte konzentriert, zum Beispiel auf Rohstoffe für das Recycling oder recyclinggerechtes Design. Des Weiteren unterstützt die Abteilung alle sonstigen Geschäftsbereiche von Borealis bei der branchenspezifischen Transformation. Ein weiteres spezielles Unternehmensteam konzentriert sich voll und ganz auf kurz- bis mittelfristige geschäftliche Wachstumsperspektiven im mechanischen Recycling und bezieht dabei die zu Borealis gehörenden Unternehmen mtm plastics und Ecoplast ein. Das Innovationsstudio für Kreislaufwirtschaft (Circular Economy Innovation Studio) in der Innovationszentrale (Innovation Headquarters) von Borealis im österreichischen Linz bleibt die Speerspitze des Unternehmens für Technologie und Innovation. Im Jahr 2018 rief Borealis eine spezielle Plattform namens EverMinds™ ins Leben. Diese Plattform dient dazu, alle Aktivitäten von Borealis im Bereich der Kreislaufwirtschaft zu bündeln, um ihre Wirkung zu verstärken und das Bewusstsein für dieses Thema zu erhöhen. EverMinds™ ermöglicht eine engere Zusammenarbeit zwischen Borealis und seinen Partnerinnen und Partnern im Interesse der Entwicklung innovativer und nachhaltiger Polyolefinlösungen, die auf dem Kreislaufmodell aus recyclinggerechtem Design, Wiederverwendung und Recycling basieren. Weitere Details zu spezifischen Initiativen, zu Management und Governance sowie zur Entwicklung kreislauffähiger Produkte von bzw. bei Borealis finden Sie im Geschäftsbericht des Unternehmens.

Wir führen eine Reihe von Initiativen durch, um unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Bewusstsein für Recycling zu erhöhen. So haben wir zum Beispiel mehrere interne Blogs publiziert und für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Expertengespräche abgehalten, in denen erläutert wurde, wie Recycling-Codes zu lesen sind und wie die unterschiedlichen Arten von Kunststoff recycelt werden müssen.

GRI
Global Reporting Initiative
CO2
Kohlendioxid
Mio
Million(en)
t
Tonne
kt
Kilotonne
NPEC
New Plastics Economy
EPR
Extended Producer Responsibility; Herstellerverantwortung
EU
Europäische Union
UN
Vereinte Nationen
DfR
Design for Recyclability